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Seiten 2/3 Menü: Karlsruhe

Karlsruhe - Kultur, Konsum und kreative Technologie:
ein Handelsraum, der Ihren Erfolg unterstützt

Karlsruhe hat, was jede andere Großstadt gerne hätte: Das lebendige Flair einer historisch gewachsenen Metropole und zentrale Bedeutung für Forschung und Wissenschaft über die Grenzen Deutschlands hinaus; eine solide Basis, die Ihren wirtschaftlichen Erfolg planbar macht.

Dank ihrer geografischen Lage fällt der Region Karlsruhe im europäischen Binnenmarkt eine herausragende Bedeutung zu. Zudem ist Karlsruhe drittwichtigstes Kongreß- und Messezentrum der BRD und Standort zahlreicher Niederlassungen internationaler Konzerne.

Hier finden Sie den adäquaten Rahmen für gute Geschäfte.

Zentrale Qualitäten sind es auch, die die Stadt prägen. Ein Knotenpunkt für die wichtigsten Verkehrsachsen Nord-Süd und West-Ost. Zu Straße, Bahn- und Wasser. Gut ausgebaut und eng miteinander verknüpft: Die Autobahnen A5 Frankfurt-Basel, A8 Karlsruhe-München und die A6 Saarbrücken-Nürnberg bieten optimalen Anschluß des Kraftverkehrs; der Karlsruher Rheinhafen ist der zweitgrößte Binnenhafen Deutschlands; die ICE-Verbindung Hamburg-Zürich und die Anbindung an das französische TGV-Netz machen die Anreise per Bahn zum Vergnügen.

Elementare rechtsstaatliche Einrichtungen wie Bundesgerichtshof und Bundesverfassungsgericht markieren den hohen Stellenwert innerhalb Deutschlands. In den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Bildung ist die TechnologieRegion Karlsruhe seit langem unbestritten die Nummer Eins; von 1000 Beschäftigten sind 94 Wissenschaftler. Keine andere Region weist eine derartige Forscherdichte auf.

Seit ihrer Gründung im Jahre 1715 behauptet sich die ehemalige Residenzstadt als Kunst- und Kulturzentrum ersten Ranges und verwöhnt ihre Besucher mit einer Vielzahl herausragender Museums- und Theaterangebote. Feinschmeckern öffnen sich in erlesenen Gastronomiebetrieben die Türen ins Reich der Sinne. Großflächige, innerstädtische Erholungsgebiete, vielfältige Sport- und Freizeiteinrichtungen und die Nähe zu Schwarzwald, Pfalz und dem französischen Elsaß bieten 275.000 Stadtbewohnern den Raum für hohe Lebensqualität und ein kreatives Arbeitsumfeld.

 

Seiten 4/5 Menü: Einzelhandel

Spitzenplatz in der einzelhandelsrelevanten Umsatzstatistik

Karlsruhe ist unumstritten das Zentrum der Technologieregion am mittleren Oberrhein. Im Marktgebiet der Stadt wohnen mehr als 1,3 Mio. Konsumenten, die dem urbanen Einzelhandel jährlich 4,24 Mrd. DM Umsatz* bescheren. Profitieren Sie davon!

Durch die auffällige Vielfalt und Wirtschaftskraft mittelständischer Unternehmen und die enorme Dichte behördlicher Institutionen verfügen die Einwohner Karlsruhes über eine ungebundene Kaufkraft von ca. 21.350 DM pro Kopf. Ein weiter Grund für das hohe Einkommensniveau der Bevölkerung sind die bemerkenswerten Beschäftigtenzahlen in Forschung, Technik und Bildung. Etwa 113.000 qualifizierte Fachkräfte sind im Dienstleistungbereich tätig, das entspricht ca. 75% aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer.

Karlsruhe weist mit 7,1% eine der geringsten Arbeitslosenquoten Deutschlands auf. Die überdurchschnittlichen Beschäftigungszahlen wirken sich auf die Kaufkraft aus. Die Kaufkraft-Kennziffer von 106,5* belegt, daß die wirtschaftliche Potenz der Karlsruher Bevölkerung über dem Bundesdurchschnitt angesiedelt ist. Das einzelhandelsrelevante Kaufkraftvolumen der Bewohner des Stadtgebiets beträgt etwa 2,9 Mrd. DM.

Der hohe Anteil von Berufspendlern aus dem Landkreis Karlsruhe, der Pfalz, dem Kreis Rastatt und dem französischen Elsaß läßt zudem auf einen enormen Kaufkraftzuwachs durch höher qualifizierte Arbeitnehmer schließen. Der Zentralitätsgrad von 155,03* weist auf einen erheblichen Kaufkraftzufluß aus den umliegenden Kreisen hin. Im Bundesvergleich mit anderen Oberzentren ist dies ebenso ein Spitzenwert, wie die Umsatzkennziffer von 170,8*. Für den Einzelhandel bedeutet dies zusätzlich 1,34 Mrd. DM Umsatz.

Die optimale Verkehrsanbindung des Umfeldes macht es den Verbrauchern leicht, den Weg in Ihr Geschäft im neuen Herzen der Stadt - in der Post-Galerie - zu finden. Ein Standort, der Ihnen Wettbewerbsvorteile bietet, die klar auf der Hand liegen. Gemeinsam mit uns schaffen Sie hier einen Platz für erstklassigen Handel und äußerst positive Bilanzen. Wie die Statistiken der GfK verdeutlichen, haben Sie hierzu die besten Voraussetzungen.

*Gfk

 

Seiten 6/7 Menü: Gebäude

Ein starkes Stück Geschichte bereichert Leben und Handel

Am 18. Oktober 1900 wurde das Zentralgebäude des "Reichs-Post-Telegrafengebäudes" nach 11 Jahren Bauzeit feierlich eröffnet. Ein außergewöhnlicher Bau von hoheitlicher Anmutung, der noch heute das Flair des Europaplatzes bedeutend prägt.

Wilhelm Walter, Berliner Postarchitekt, entwarf das Bauwerk im Stil des Neobarock. 1918 folgte die Erweiterung um den Südflügel in neoklassizistischer Architektur. Nach dem 2. Weltkrieg und der Umstrukturierung des Gebäudes zur Oberpostdirektion wurden im Laufe der Zeit Innenräume und Innenhof durch mehrere umfangreiche Sanierungs- und Nutzungsänderungsmaßnahmen den wachsenden Anforderungen angepaßt.

Mit der Postreform begann 1990 die Auslagerung der Telekom und der Postbank. Neue, vollautomatisierte Fracht- und Briefzentren der Post AG übernahmen immer mehr Bereiche des Postdienstes. In den Räumen der denkmalgeschützten Karlsruher Hauptpost wurde lediglich noch der Kundenbereich mit den Postfachanlagen effektiv genutzt.

Die Bewohner der Stadt und der Umgebung haben schon seit Generationen eine enge Beziehung zum Gebäude. Stets befand sich die heutige "Post-Galerie" im Mittelpunkt des öffentlichen Lebens; nahezu jeder Bewohner der Region kennt die Karlsruher Hauptpost, hat hier seine Post erledigt, das geschichtsträchtige Gemäuer bestaunt. Dies ist mit Sicherheit ein großer Pluspunkt für die Akzeptanz der neuerlichen Nutzung als multifunktionales Shopping- und Erlebniscenter. Zumal die Post mit Post-Filiale 2000 und Postfachanlage weiterhin als größter Dienstleister in der Galerie vertreten bleibt.

Der 100 x 100 Meter messende, imposante Bau wird auch in Zukunft das Interesse der Menschen auf sich ziehen. Umgeben vom lebendigen Marktgeschehen auf dem Stephan- und Europaplatz, eingerahmt vom faszinierenden Treiben der Erlebnis-Gastronomie der umliegenden Plätze und Straßenzüge. Hier entsteht ein neuer, attraktiver Treffpunkt urbaner Lebens- und Konsumfreude, der in der ohnehin schon überaus reizvollen Residenzstadt einzigartige Akzente setzen wird. Ab Frühjahr 2001 geht in Karlsruhe für Kunden und Anbieter in der neuen Post-Galerie die Post so richtig fürstlich ab.

 

Seiten 8/9 Menü: Lage & Verkehrsanbindung

Zentral gelegen und optimal erreichbar
- die Post-Galerie steht mitten im Leben

Der höchst frequentierte Bereich der Karlsruher City liegt auf der Kaiserstraße zwischen Kreuzstraße und Europaplatz. Die den Europaplatz dominierende Post-Galerie schließt direkt an die 1A-Lage an und nimmt deren große Passentenströme auf: Ein Potenzial, das Sie in bare Münze umsetzen können.

Besucher der großen Kaufhäuser Hertie und Karstadt entlang der Kaiserstraße zählen klar zur potentiellen Kundschaft. Ebenso das Publikum der attraktiven Einkaufzonen zwischen der Waldstraße und Stephanplatz sowie das der hochwertigen Anbieter auf der Karlstraße am Stephanplatz. Am Stephanplatz lockt zudem jeden zweiten Tag der Wochenmarkt viele Besucher an. So wie auch die dort angelegten Außenterrassen mit ihrer täglichen Freizeit- und Erlebnisgastronomie. Für die Besucher der Gourmet- und Gastronomiezone zwischen Baldstraße und Ludwigsplatz wird die Post-Galerie eine erfreuliche und interessante Alternative darstellen.

Ob per Auto oder mit öffentlichen Personen-Nahverkehrsmitteln, für Ihre Kunden ist das Shopping-Center leicht erreichbar. Weniger als drei Fußminuten entfernt stehen vier Parkhäuser mit über 1013 Einstellplätzen zur Verfügung. Die Galerie selbst bietet zusätzlich mehr als 330 Parkplätze in der Tiefgarage unterhalb des Stephanplatzes mit direktem Anschluß zum Basement des Einkaufszentrums. 2000 Fahrzeuge finden innerhalb eines 4-Minuten-Radius einen Stellplatz, weitere 3386 Plätze liegen maximal 10 Fußminuten abseits der Hauptfußgängerzone.

Besonderes Augenmerk legen die Karlsruher Verkehrsplaner auf den Ausbau des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs. Derzeit fahren die Straßenbahnen im Minutentakt in jede Richtung durch die Fußgängerzone. Der Europaplatz weist die höchste Fahrgastfrequenz auf; täglich steigen nur 30 Meter von der Post-Galerie entfernt ca. 50.000* Personen ein, aus und um.

Der Karlsruher Verkehrsverbund bedient ein Gebiet mit einem Kundenpotential von rund 1,3 Mio. Menschen und zählt jährlich rund 88 Mio. Fahrgäste. Beliebt, weil äußerst praktisch, sind die neuen "Zweisystem-Fahrzeuge": Sie ermöglichen die Fahrt aus dem weitläufigen Umland in die Karlsruher Innenstadt direkt und ohne Umsteigen! Entlang aller Linien, die aus dem Umland nach Karlsruhe führen, liegen zudem Park & Ride-Parkplätze mit hohen Kapazitäten. Zur Freude Ihrer Kunden, denn streßfrei shoppen macht einfach mehr Spaß.

*lt. Karlsruher Verkehrsverbund

 

Seiten 10/11 Menü: Branchenmix/Betriebskonzept

Die gelungene Mischung für ein gewinnbringendes Miteinander: wir schaffen Wettbewerbsvorteile, von denen Sie profitieren

Langfristige Wirtschaftlichkeit und Erfolg für alle Beteiligten, dafür steht ein hochqualifiziertes Experten-Team. Der speziell auf den Standort hin entwickelte Branchenmix trifft den Nerv der Verbraucher, die Trends der Zeit und bezieht das relevante Einzelhandelsumfeld in die Konzeption ein.

Ein ergänzender, ausgefeilter Branchenmix sichert die hohe Besucherfrequenz des Shopping-Centers und fördert Ihre Gewinnchancen. Bedarfsgerecht ist das Angebot der Galerie in vier Handelsebenen strukturiert. Saturn mit 6.500 qm und Sportarena mit 4.500 qm Handelsfläche fungieren als Magnetbetriebe; sie decken die Angebotsdefizite der Karlsruher City ab. Der Elektronik-Fachmarkt ist ausschließlich über die Antrittsflächen am zentralen Forum erreichbar.

Im Basement verwöhnt der Gourmet-Markt die Besucher. Qualifizierte Fachgeschäfte für Wurst- und Fleischspezialitäten, Obst und Gemüse, Käse, Backwaren, Confiserie, Tee, Wein, südländische Feinkost, Frischfisch und Reformartikel decken den täglichen Bedarf. Restaurationsbetriebe mit interkontinentalem Angebot machen Appetit auf mehr. In der Espresso- und Bierbar genießen Ihre Kunden gerne mal einen kleinen Schluck. Die Erlebnisgastronomie im Erdgeschoß bewirtet die neu gestalteten Terrassen auf dem Stephanplatz; große und kleine Eisliebhaber kommen im 1. Obergeschoß auf ihre Kosten.

Modisch kompetent präsentieren sich Boutiquen und Textil-Fachgeschäfte im Erdgeschoß. Der Kunde findet hier ein ausgewogenes Angebot an Sportswear, Lingerie/Underwear und Oberbekleidung für das mittlere bis gehobene Genre. Schuhwerk, Lederwaren, Schmuck,

Trenduhren, Parfümerie, Haushalts- und Glaswaren sowie Geschenkartikel sorgen für abwechslungsreiches Shopping. Dienstleister für Haar, Reisen, Schuhreparatur, Schlüssel und Reinigung runden das Angebot ab. Die Deutsche Post AG zieht auf 800 qm "Filialkonzept 2000" zusätzliche Kunden an.

Das Center-Management unterstützt Sie in allen organisatorischen Fragen; vom reibungslosen Ablauf des Centerbetriebes bis hin zu Wachpersonal und Reinigungsdienst, aktualisiert die Galerie ständig nach den Erfordernissen des sich wandelnden Marktes. Eine zentral organisierte Werbegemeinschaft sorgt für ein professionelles Verkaufsförderungs- und Aktionsprogramm. So ist die Post-Galerie für Ihre Kunden dauerhaft attraktiv, lebendig und interessant, so wird Wettbewerb für Sie profitabel.

 

Seiten 12/13 Menü: Architekturkonzept

Der Baustein für Ihre erfolgreiche Investition in die Zukunft

Schon das Äußere der Post-Galerie fasziniert. Stimmungsvolle Beleuchtung hebt die eindrucksvolle Plastizität der historischen Fassaden hervor und vermittelt die innere Atmosphäre der heiter belebten Einkaufsgalerie. Anlagen und Flächen des Europa- und des Stephanplatzes sind in die Galeriegestaltung einbezogen.

Die neobarocken und neoklassizistischen Charakterzüge der historischen Fassaden harmonieren vollendet mit den reizvoll arrangierten Portalen der fünf ebenerdigen Mallzugänge aus Glas- und Stahlelementen. Vom Europaplatz aus gelangt der Besucher durch die beiden äußeren Eingangsportale in großzügig angelegte Malls. Diese treffen auf die Quermall, die die Douglasstraße mit der Karlstraße verbindet. Auf seinem Weg schreitet der Besucher auf dezent abgestimmten Natursteinbšden von Geschäft zu Geschäft hin zum Forum, dem zentralen Punkt der Galerie; mit 22 Metern Hšhe bereits in seinen Ausma§en beindruckend und von einer taghellen, leuchtenden Glaskuppel gekrönt; ein gestalterischer Höhepunkt, der durch seine lichte und filigrane Architektur besticht. Das Forum verbindet vom Untergeschoß an sämtliche Etagen der Post-Galerie miteinander.

Transparente Umgänge, Panoramaaufzüge und attraktiv gestaltete Ruhezonen beeindrucken die und laden zu ausgedehnten Flaniergängen ein. Aber auch gezielte Erledigungen sind aufgrund der ausgefeilten Wegführung innerhalb kurzer Zeit zu bewerkstelligen.

Der mittlere Eingang am Europaplatz, das ehemalige Hauptportal, führt direkt in die Verkaufsflächen des Ankermieters und Publikumsmagneten. Die einzelnen Geschosse sind kundenfreundlich über großzügige Aufgänge, Rolltreppenanlagen und Aufzüge zu erreichen. Jedes Geschoß verfügt über direkte Zugänge zum zentralen Forum. Vom Stephanplatz aus gelangt der Kunde ebenfalls über eine attraktive Mallanlage mit ausgesuchten Einzelhandels- und Gastronomiebetrieben hin zum Forum. Die Tiefgarage unterhalb des Stephanplatzes ist über einen freundlich gestalteten Fußgängertunnel direkt mit dem Gourmetmarkt im Untergeschoß und dem Forum verbunden.

 

Seiten 14/15 Menü: Projektpartner

Auf gute Zusammenarbeit können Sie bauen: partnerschaftlich denken und handeln zahlt sich aus

Kompetenz und Leistungsfähigkeit sind die Voraussetzungen für unternehmerischen Erfolg. Mit der Deutschen Post AG als Bauherrn, Chapman Taylor Brune als führendes Architektur- und Planungbüro und der Brune Consulting für Projektentwicklung und -management stehen Ihnen Partner mit internationaler Erfahrung zur Seite.

Neue Unternehmenskonzepte, zeitgemäße Strukturen: die Deutsche Post AG befindet sich im Wandel, paßt sich den Gegebenheiten des freien Wettbewerbs und der offenen Märkte an. Mehr noch: Mit dem "Filialkonzept 2000" setzt die Post neue Maßstäbe für kundengerechte Dienstleistungen und zukunftsorientierte Logistik. Die Post steht Ihnen als moderner, kapitalkräftiger Partner zur Seite und tut viel, damit Ihre Investitionen sicher sind. Mit der Post-Galerie beginnt ein neues, herausforderndes Kapitel in der Geschichte des "Gelben Riesen".

Chapman Taylor Brune Düsseldorf gehört der international tätigen Unternehmensgruppe Chapman Taylor Partners an. Neben dem Hauptsitz in London unterhält die Architektengemeinschaft Niederlassungen in Belgien und Italien. Anspruchsvolle Gestaltungskonzepte, umfassendes Verständnis der Bauprozesse garantieren eine bedarfsgerechte Architektur, die alle Belange des Bauherrn und Nutzers einbezieht. Eindrucksvoll belegt die Referenzliste des Unternehmens erfolgreich realisierte Bauvorhaben bester Güte.

Chapman Tayler Brune setzt Zielvorgaben kundenorientiert um. Von der Idee über Planungsstudien bis zur aussagefähigen Konzeption. Stets den Anforderungen des Marktes und des Bauprozesses Rechnung tragend, bis ins kleinste Detail. So entstehen Gestaltungskonzepte und Bauwerke, die höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden.

Architekturkonzeption, Projektentwicklung und -management. Das sind Aufgaben, die die Brune Consulting erfolgreich löst. Eine Vielzahl hochkarätiger Referenzprojekte stellen dies unter Beweis. Großprojekte in vielen Ländern Europas wurden konzipiert und erbaut. Kreativ und konsequent zielorientiert. Langjährige Erfahrung speziell im Bereich Shopping-Center und Stadt-Galerien zeichnet die Brune Consulting aus. Das Management des Unternehmens betreibt zahlreiche eigene und fremde Einkaufszentren. Umfangreiche Informationen und interessante Details zum Unternehmen können Sie jederzeit im Internet unter www.brune-consulting.de abrufen. Herzlich Willkommen!

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